Ägypten-Projekt, Uncategorized

Wir feiern 200 Jahre Salzburg bei Österreich

Fest_der Salzburger Volkskulturen 2016 gemeinsam Salzburg feiern in der Stadt Salzburg

Termin : Freitag, 8. bis Sonntag, 10. Juli 2016
Ort Salzburger Altstadt: Furtwängler Garten, Hofstallgasse, Residenzplatz, Kapitelplatz
Wer kann mitmachen? Alle Vereine oder Gruppen aus dem gesamten Bundesland Salzburg
Wie kann man mitmachen? kurzes Bühnenprogramm: z.B. Gesang, Musik, Tanz, etc. • Kulinarik: z.B. durch Spezialitäten aus der Region (Hinweis: Gas und
offenes Feuer sind vom Veranstaltungsgesetz nicht erlaubt.) •
Teilnahme des Vereines/der Gruppe beim festlichen Einzug (in
kulturell typischer Tracht)
Teilnahme des Vereines/der Gruppe beim religiösen Auftakt
Präsentation des Vereines/der Gruppe auf einem Stand

Wir stellen Samstag, den 10.Juli 2016 unser Ägypten-Projekt vor, ein Infostand und ein Kulinarik-Stand zum Durchkosten.

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Ägyptische Verkostung zum Fest 200 Jahre Salzburg bei Österreich

Wir haben uns aus aktuellem Anlass entschlossen den ärmsten Kindern in der Gegend um Luxor mit unserer Spende zu helfen.

Die Menschen in dieser Region leben vom Fremdenverkehr.

Ägypten war nie am Terror beteiligt und hat alle Sicherheitsmaßnahmen eingehalten und nun auch noch verschärft.
Die Menschen dort müssen dennoch unter der Überlebensgrenze vegetieren, da die Löhne sinken und die Lebenshaltung nicht billiger wird.
Leidtragende sind die Kinder dieser Regionen.
Hier wollen wir einen Tropfen auf den Stein fallen lassen.

 

Am 10.Juli 2016 am Fest der Volkskulturen werden wir zu Gunsten der Kinder ägyptisches Essen verkaufen und den Ertrag für Obst und Gemüse spenden.
Quelle: KULTEGRA Medien

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Ein paar Bilder von Kunstwerken eines ägyptischen Steinschnitzers aus Luxor:

 

Alle Bilder auch vom Nil und wetere Sehensürdigkeiten am roten Meer.

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Dance of Paradise

Tanzstudio El-Kamalya

Passauer Str. 25

94 104 Tittling / Passau

Tel. 08504  – 95 46 90  08504  – 95 46 90

Fax 08504 – 208-316

Mobil 0171-7302207  0171-7302207

email: info@el-kamalya.de  

SHALIMAR

Das Altertum kannte sieben Himmelssphären

die Welt der sieben Himmel
dort wo die materielle Welt endet
dort wo die Welt der Phantasie,
Wünsche und Träume, anfängt

Es ist das Paradies
der Himmelsgarten des Orients„Shalimar“
übersetzt der Garten der ewigen Liebe

Die Hindus sahen die ganze Welt
als Lotusblume
denn mit ihren sieben Blütenblättern
repräsentierte sie die sieben Sphären des Himmels

El-Kamalya symbolisiert mit ihrer Show
und deren sieben Tanzteile
dem alten Schöpfungsmythos zufolge
‚den Tanz aus dem Dunkel des Wassers

SCHWARZ

in das Licht des Tages

WEISS
wie eine Lotusblüte die sie sich immer wieder
öffnet und schließt
am Tag im goldenen Gewand
bei Nacht im Silberkleid des Mondes
und als Vollendung in der Farbe
der ewigen Liebe

ROT

Unsere neue Show Shalimar mit seinen anmutigen bis koketten Tanzdarstellungen soll ihnen wie ein Garten Eden erscheinen

Wir werden uns schwelgen wie die Lotusblumen in
einem paradiesischen Wundergarten
verführerisch und duftend aneinanderreihend
in weiblich verspielter Form

El-Kamalya präsentiert sich mit ihrer neuen Vorstellung ganz innovativ !
welcome: black and white
Nostalgie und Moderne treffen aufeinander
Tag und Nacht wechseln sich ab
klassische und folkloristische Darbietungen
geben sich abwechselnd die Hand
verzaubern und verhüllen
erotisch und frech

—————————–

1. Teil:

INTRO

Melaya Laff – Iskanderani Tuchtanz
Neo Barock – Maskentanz
Gipsy – Rocktanz

2. Teil:

Medusa – Schleiertanz
Tanztraum – Isis Wing & Federfächer
Hoochie Coochie – mit Schirm, Charme und Federboa
FINALE

——————– 

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Das vollständige, attraktive Aussehen einer/s Bauchtänzers/in

Betrachten wir einige Elemente, die den kompletten Look einer/s Bauchtänzers/in ausmachen.

1. Ein schönes Kostüm bedeutet nicht, dass es neu und teuer sein muss, das bedeutet, dass es gut aussieht. Nicht sichtbar abgetragen oder billig aussehenden. Ein tolles Kostüm soll in das Auftritts-Bild passen.

2. Das heißt bei Solo zu Dir als Tänzer/in, nicht zu sehr verspielt oder gar altmodisch, einfach nur, es soll gut aussehen.

3. Ein tolles Kostüm kann durchaus vom Flohmarkt sein, selber aufgepeppt und wirklich passend.

4. Wichtig für Gruppen, es ergibt ein gemeinsames Aussehen,
     a. wenn alle den gleichen Stoff haben, aber verschiedene Schnitte und Farben,
     b. wenn alle den gleichen Schnitt haben, aber verschiedene Stoffe und/oder Farben
     c. wenn alle den gleichen Schnitt, die gleiche Farbe und den gleichen Stoff haben. 

5. Haare und Frisur. Bürsten, steilen, Dekorationen in der Frisur, mach, was Dir gefällt, schau Dich von allen Seiten in den Spiegel und stellen sicher, Du rundum gut aussiehst, vorne, hinten und von beiden Seiten. Nichts fällt kritischem Publikum deutlicher auf, als eine Tänzer/in mit einem teuren Kostüm und einer schnellen Frisur– fertig.

6. Make up ist eine Gradwanderung, nicht zu viel nicht zu wenig. Jede Tänzerin sollte die Erfahrung haben, was am besten zu Ihr passt.

7. Das bedeutet allerdings nicht dass es auch jemand anderes gut passt.

8. Als Tipp lass Dich von einem Maskenbildner oder einer Kosmetikerin beraten. Es kann natürlich einige Zeit dauern, bis man „SEIN“ Make-up meistern kennt.

9. Mit dem Make up sollen an sich alle kleinen Fehler am Aussehen kaschiert werden. Auch bei Männern auf der Bühne.

10. Ausstrahlung ist das non plus ultra des Erfolges beim Publikum. Lege Dir eine große, positive Einstellung zu.

11. Denke immer daran, eine Tänzer/in soll ein/e Fachfrau/mann, also Experte/in sein und damit ein heraus ragendes Beispiel für den Bauchtanz in der Öffentlichkeit sein.

12. Tatsächlich ist es in der Verantwortung jeder/s einzelnen, wie die Menschen im Publikum eine Bauchtänzer/in sehen, besonders jene Zuschauer, die zum ersten Mal einen Bauchtanz erleben.

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Wie kommen die Münzen auf den Münzgürtel ?

Eines der Kostümelemente zum Bauchtanzen ist das Münztuch. Dazu gibt es allerdings keine ernsthafte geschichtliche Entwicklung, nur Theorien aus den Legenden um das Tanzen.

Die ägyptischen Frauen

Eine Theorie, die mit historischen Beweisen begründet zu sein scheint, entstanden durch das berüchtigte Erotik-Papyrus aus Turin.
Diese alten künstlichen, ägyptischen Tücher oder Schals zeigt die Ansichten dieser Kultur zur Intimität auf verschiedene Zeichnungen, die bis ins Indiskrete gehen können. In vielen der Zeichnungen ist die Frau abgebildet, die einen Gürtel mit Münzen trägt.
Die aktuelle Theorie besagt, dass die ägyptischen Frauen diese Münztücher verwendet haben, um das Augenmerk von ihren Partnern anzulocken. Allerdings nicht primär beim Tanzen sondern beim Gehen und bei der Arbeit. Wenn die Frauen arbeiteten, wurde der Gürtel mit den Hüften bewegt und die Münzen konnten klingen.

Spätere Auffassung

Dabei sollen die Ägypter die Münzgürtel in ihrem Bauchtanz eingebunden haben.
Die Logik ist, dass es nur natürlich scheint, Münzen in einer Tanzform ein zu binden, um den Bereich der isolierten Bewegungen von Hüften, Bauch , Brustkorb und Schultern zu zeigen.
Das einzige Manko an dieser Theorie ist, dass es keine archäologischen Funde gibt, die belegen, dass die frühen ägyptischen Bauchtänzerinnen die Münzen getragen haben.

Gypsy Theorie

Eine völlig konträre Theorie über die Herkunft der Münzen an den Gürteln kommt aus der Türkei. Während des Osmanischen Reiches, wurden Zigeunern, Beduinen und andere Straßenkünstlern von Passanten während des Tanzes Münzen vor die Füße geworfen.
Da es keinen „sicheren“ Verwahrungsort gab, um das Geld auf zu heben oder gar ein zu zahlen, haben die Künstler spezielle Taschen für die Münzen in ihre Kleidung genäht. Am Ende des Tages, wurden die Münzen dann dauerhaft in die Kleidungsstücke eingenäht. Das Münztuch war demnach dazu da, um Diebstahl zu verhindern.

Gypsy These

Diese Praxis wurde dann eine Form der künstlerischen Darstellung für die Zigeuner.
Die Zigeunerin mit den meisten Münzen in ihrer Kleidung war offensichtlich die beste Tänzerin. So ist die Theorie entstanden, dass die Zigeuner damit begannen, die Münzen sichtbar auf ihre Kostüme zu nähen.
Später entstand aus praktischen Überlegungen wie wechseln des Aussehens der Münzgürtel.
Da die Zigeuner die Kunst des Bauchtanzes im gesamten Nahen Osten, schließlich in Europa und Amerika verbreiteten, scheint diese Theorie plausibel.

Theorie als moderner Kostüm Artikel

Eine auch nicht endgültige Theorie hinter dem Münzgürtel ist, dass es einfach von einem Kostüm -Designer in Ägypten für einen New Yorker Bauchtanztruppe erfunden wurde.
Dieser Truppe wird die Entwicklung des Stiles der Bauchtanz-Kostüme von heute nach gesagt. Nachdem die Tanzgruppe während einer Tour durch Ägypten, den Hüftschal (ohne Münzen) entdeckte, traten sie an den Ladenbesitzer heran, diesen Schal mit Münzen zu verzieren und er begann die Schals mit Münzen zu verzieren.

Factum ist

Unabhängig von den verschiedenen Geschichten um die Herkunft der Münzen an den Hüfttüchern, gibt es einige Dinge, die gesichert sind. Im Vordergrund steht, dass die Münzen Spannung und Rhythmus dem Tanz zufügen.
Darüber hinaus kann jeder, der jemals Bauchtanz versucht hat, den Nutzen der Münzen bestätigen, dass beim Lernen Schulter und Hüfte getrennt bewegt werden und bei der Schulter die Münzen an der Hüfte ruhig bleiben soll. Damit kann jeder selber den Erfolg seiner Isolation hören.

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Wie alles begann

Dance Habibi Info-Page Bauchtanz

 

 

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Beide Graphiken wurden mit PosterGen erstellt

Meine Info-Homepage zum Thema Bauchtanz habe ich eigentlich schon sehr lange, jedenfalls die Anfänge sind aus der Zeit, als ich angefangen habe bauchtanzen lerne (am 13.Juni 2007 war meine erste Unterrichtsstunde) und ich habe die Anfänge auch schon zu einer Zeit geschrieben, als ich selber noch kein Internet hatte. Langsam aber kontinuierlich entstand so über die Jahre die Info-Homepage zum Thema Bauchtanz.
Die Seiten von Dance Habibi sind vom Konzept her nicht zum lesen gedacht, sondern nur zum Nachschauen, einzelne Themen Nachlesen und Informieren.
Inzwischen gibt es zwei große Seiten mit dem Namen „Dance Habibi“ (neben anderen Versuchsseiten)
Die „NUR“ http://www.dance-habibi.com und die http://www.dance-habibi.webgarden.at
mit gleichnamiger E-Mail und > .at <

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Beide Graphiken wurden mit PosterGen erstellt

So eine Seite entsteht bei mir, weil ich nur lernen kann, wenn ich schreibe, das war schon so, als ich in der Volksschule war. Geschrieben war gelernt, gelernt war um sonnst und am selben Tag schon wieder vergessen. Auch wenn ich mich noch so bemüht habe. Das war einerseits für mich und meine Eltern und andererseits für nicht sehr verständnisvolle Lehrer zum Verzweifeln.
Später, meine Berufsausbildungen und meine wechselnden Hobby´s, alles, was ich lernen wollte oder musste, wurde geschrieben und ich habe die Texte oder Bücher fast nie veröffentlicht.
Mit nur einer Ausnahme, das letze große Buch :

„Betreuungsdokumentation Pflegeplanung“
wurde am 01. Juni 2005 im Vorarlberger Novum Verlag herausgegeben.

 

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Produktinformation :

• Taschenbuch: 506 Seiten
• Verlag: Novum Publishing; Auflage: 1., Aufl. (1. Juni 2005)
• Sprache: Deutsch
• ISBN-10: 3900693277
• ISBN-13: 978-3900693275
• Größe und/oder Gewicht: 21,5 x 13,5 x 3,2 cm
Kurzbeschreibung :
Erscheinungstermin: 1. Juni 2005

Der Pflegeprozess ist die systematische Aufzeichnung aller Einzelschritte im Zuge einer Pflegebetreuung, meist gegliedert in Pflegeepisoden. In dem Buch werden die Entwicklung der verschiedenen Assessmentdaten und die Verwendung der Pflegeprozessmodelle, deren Sinn in der heutigen Dokumentation, sowie die weiteren Datenhilfslisten eingehend als erster Schritt einer Pflegeepisode beschrieben und dargestellt. Bei der Anamnese stellen die Daten aller Pflegeprozessmodelle eine Einheit im Sinne der Gestaltungsfreiheit dar. So kann man aus mehreren Modellen die Gliederungspunkte auswählen, die für den Betrieb aktuell und wichtig erscheinen. Eine weitere Einheit der Gestaltung bieten die Gliederungen der Pflegediagnosen, die an Hand von Marjory Gordons funktionellen Verhaltensmustern, dem menschlichen Verhaltensmuster der NANDA oder den Punkten der Gliederung nach Doenges, Moorhaus und Geissler Murr je eine in sich geschlossene Einheit bieten. Diese Gliederungen sollten jedoch im Sinne einer klaren Diagnostik sowie einer weiterführenden Differentialdiagnose nicht gemischt werden. Wichtig in diesem Buch ist die Darstellung dieser Erhebungsschritte als eine in sich geschlossene Einheit, dem Assessment, das Pflege und Pflegeempfänger an sich gemeinsam zu gestalten haben. Mit in diesen Datenkomplex gehört noch der Fragebogen an den Pflegeempfänger, der an sich schon vor der Aufnahme in die Pflegeepisode abgefragt werden sollte. Dieser Fragebogen umfasst alle jene Daten, die der Pflegeempfänger von sich persönlich preisgeben sollte. Die Ernährungsgewohnheiten, die man ihm tunlichst erfüllen sollte, es sei denn eine Pflegeplanung mit dem Pflegeempfänger sieht eine Umstellung dieser Gewohnheiten vor.

Nun so war es logisch, nach meinem Wunsch nicht bloß den Bauchtanz zu erlernen, sondern neben den Bewegungen, die später einmal tanzen werden sollten auch über das Umfeld „Bauchtanz und seine Kulturen“ möglichst viel zusammen zu tragen und zu erfahren. Was bedingt hat, ich musste anfangen zu schreiben.
Logisch mit dem Inhalt des beginnenden Unterrichts und das waren nun mal die ersten Bewegungen.
Mit der Zeit kamen zu den Bezeichnungen aus dem Unterricht die Bezeichnungen verschiedener Regionen oder Lehrerinnen dazu und ich habe meine Aufzeichnungen mehr und mehr aus bauen können.
Die Bewegungen haben fast alle mehrere Bezeichnungen, lange nicht alle Bezeichnungen, nur die, die ich finden konnte.
Ein Problem bei solchen Texten kann sein, das die Erklärungen für nicht jeden Leser verständlich sind. Ich denke beim Schreiben an den Text und den Inhalt, da kann es schon mal passieren, dass ich etwas auslasse zu schreiben, weil es sowieso (für mich) klar ist oder weil ich vergessen habe, diese Passage noch nicht geschrieben zu haben.
Wenn mir Unklarheiten mitgeteilt werden, bemühe ich mich um rasche Antwort.
E- Mail zu Dance Habibi seiser.dance@gmail.com

Auf den letzten Zeilen vieler dieser Seiten mit Bewegungsbeschreibungen gibt es die Physio-Hinweise (fett geschrieben) und anschließend die Hinweise für Tanz während der Schwangerschaft (kursiv geschrieben).
Ich bin vom ersten erlernten Beruf DGKP (Diplom Gesundheits- und Krankenpfleger) und habe vor 39 Jahren (1975) diplomiert. Damals gab es in Salzburg noch keine Physio-Abteilung. Die diplomierten Pflegekräfte haben das Wissen über diese nicht einmal 5 Jahre später erstmalig installierte Fachabteilung mit lernen müssen.
So sind diese Texte aus diesen Wissensresten und mit dem Wissen aus meiner späteren Massageausbildung die Hinweise zu dem Thema Physio entstanden.
Sie sind daher auch nicht am neuesten Stand, aber ich glaube, ein guter Hinweis auf die positiven Möglichkeiten des Bauchtanzes.
Zu den Schwangerschaftshinweisen kann ich auf eine Erfahrung von 5 Jahren gynäkologischer Notdienst im Rahmen der Anästhesie, direkt der Gynäkologie zugeteilt, zurückgreifen.
Einen zweiten Beruf aus dieser Richtung habe ich ebenfalls erlernt, Heilmasseur und Lymphtherapeut. Auch von dieser Ausbildung kommen naturgemäß viele Informationen sowie auch die Erfahrungen meiner Praxis.

Wenn ich außerdem die Kosmetik beschreibe, passt sie zum Einen gut zum Bauchtanz und zum Bühnentanz und zweitens habe ich nach der Massage noch eine Kosmetikausbildung absolviert, Diplom Kosmetiker“in“, weil es kein männliches „?“ Diplom gab und für mich, auch nicht in Frankreich extra gedruckt wurde.
Die Ausbildung ist ein eben ein französisches Diplom und ich habe einige Zeit mit einer zweiten französischen Firma gearbeitet. Mit dieser Firma habe ich vor 15 Jahren unfassbare Möglichkeiten erfahren. So hatte diese Firma in Paris einen Ausbildungssalon für Kosmetikerinnen, die nur diese Firma in ganz Europa und dem Rest der Welt vertreten wollen, mit 50 Kabinenplätzen. Für uns unvorstellbar. Selbst bei 4-stündiger Behandlung heißt das es werden mindestens 100 Kundinnen täglich bedient.
Mit dem Internet schreibe ich nun keine Bücher mehr, sondern Homepages.

Als Autor eines Fachbuches aus meinem Beruf „Betreuungsdokumentation – Pflegeplanung“ (Cover siehe oben) habe ich mich mit dem Urheberrecht auseinander zu setzen gehabt. Daher gibt es auf den Seiten „Dance Habibi“ etwas wahrscheinlich weltweit einmaliges: ES GIBT FÜR MEINE TEXTE KEIN COPYRIGHT. Speziell auf der Webgarden-Seite könnt ihr alles und jede Seite mit dem Button „Drucke diese Seite“ komplett ausdrucken. Wer nur Teile drucken möchte kann mit „MARKIEREN UND KOPIEREN – auf Word SPEICHERN und dann selektieren sowie DRUCKEN“

Jeder darf: laden, lesen, kopieren, speichern, verändern und verwenden was er brauchen kann.
Ich behalte mir nur mein Urheberrecht (ich bin und damit bleibe ich natürlich Autor), nicht aber einziger Nutzer. Es besteht kein Bedarf, mich um eine Erlaubnis dieser Nutzung zu fragen. Ich kontrolliere auch nicht ob ihr mich nennt oder Euch mit kleinen Änderungen selber einsetzt.

Diese Regelung gilt natürlich nur für „meine Texte“ inclusive die Choreographien, alle anderen Texte unterliegen dem Urheberrecht wie sie der jeweiligen Autor definiert hat, unabhängig von meinem Recht.
Damit hat Dance Habibi zwei Besonderheiten im Netz :

1. Die Info-Homepage zum Bauchtanz von einem Mann.
2. Die freie Nutzung der Seiteninhalte.

Mit den Seiten Dance Habibi eng verbunden ist auch die Seite „1-tausend-und-1“ mein Bauchtanzlexikon, mit allen Infos von Dance Habibi und nochmal etwas mehr.
Ich schreibe zur Zeit noch nicht zum Veröffentlichen fertig, an den Tänzen entlang der Seidenstraßen und an der Entwicklung des Tribal.
Die Seidenstraßen sind ein Netzwerk von rund 8 000 Km mal 4 000 Km (macht 32 000 Km²) Größe. Tänze, Folklore und Entwicklung in einem so großen Gebiet sind ziemlich umfangreich und Tribal ist zwar erst seit den späten 60-er Jahren aktuell, aber es gibt von Jamila Salimpour über Mascha Archer, Simona Nerici (FCBD) bis hin zu Jill Parker eine kontinuierliche Entwicklung mit einschneidenden Schritten und Veränderungen.

Übrigens ein Ast der Seidenstraße führt von Indien (Pazifik) bis nach Schönbrunn
Bereits fertig sind die Seiten rund um das Choreographieren, die/den Choreographin/en mit den Tipps von meiner Jugendzeit, als ich Formationstanz begonnen habe bis hin zu meiner Anstellung beim Ballett im Bewegungschor der Salzburger Festspiele vom Jahr 1969 (den Vertrag habe ich heute noch).

Außer viel Info und Text gibt es von mir freigegebene schriftliche Choreographien aus der ersten Bauchtanzzeit und einige Videos, auch von mir, meine Choreographien getanzt.

Dieser Abschnitt ist aus zwei Betrachtungen fertig, einmal habe ich alles zusammengetragen, was ich über die Choreographie finden konnte und zum Anderen gibt es keine neue Choreographie mehr von mir. Jedenfalls nicht aktuell, da ich nur mehr nach Konzept tanzen möchte. Das heißt, ich kenne das Lied, die Melodie und den Rhythmus sehr genau, weiß auch in etwa was ich tanzen will, habe aber keine fixierten Vorgaben. Wenn es sich ergibt tanze ich ganz anders als geplant.

Das ist eine Art freies Tanzen, mit der Auswahlmöglichkeit verschiedener Abläufe, aber nichts fixes mehr.
Die Choreographien sind ein wichtiger Abschnitt und Lernprozess, aber man sollte doch schauen, darüber hinaus zum „Tanzen“ zu kommen.

Ein Thema mit dem ich mich permanent beschäftige ist die jüngere Geschichte des Bauchtanzes. Die Seiten über die Stars der golden Era (von 1920 bis heute). Diese Seiten sind natürlich ägyptenlastig, schon mal von der Filmindustrie vorgegeben, aber es gibt auch Stars aus den Nachbarländern, die es geschafft haben die Filmspitze zu erreichen.
Diese Filme sind eine unerschöpfliche Fundgrube und ein nicht enden wollender Strom an Inspirationen. Dazu habe ich auf einer Video-Link-Sammlung Seiser-Dance-Video schon vor einiger Zeit ein alphabethisches Register eingerichtet.
Es haben die Stars aus dem Mutterland des Raqs Sharki so unterschiedliche Stile, das es nicht nur von einer zur anderen Tänzerin tolle Erlebnisse gibt, auch von Jahr zu Jahr bei der gleichen Tänzerin gibt es häufig wieder neue Elemente zu bewundern. Genau das fasziniert mich dermaßen, dass ich ziemlich viel Zeit damit verbringe.

Die Wahl meiner Lieblingstänzerin fällt mir trotz einer riesigen Auswahl und einem tollen Angebot auch nicht wirklich schwer, es ist und ich nehme an, sie wird es auch bleiben, Nagwa Fouad.
Aus zwei Gründen, einmal ist ihr Leben vom Tanz bestimmt und sie erwartet von sich nur das Beste und zum Anderen gibt es einen Satz aus ihrer Biographie zur Frage ob sie angesichts ihres fortschreitenden Alters nicht vermehrt unterrichten wolle.
Nagwa Fouad soll auf diese Frage gesagt haben : „Ich bin doch selber noch Schülerin“.
Diese Einstellung entspricht ganz meiner Vorstellung, lernen will und werde ich erst aufhören, wenn es für mich gesundheitlich und/oder geistig nicht mehr machbar ist etwas neues zu lernen.
Bei dem was ich lernen möchte können sich natürlich die Inhalte ändern, aber Alt ist man auch nicht nach den Lebensjahren, sondern nach dem Interesse an der Umwelt und Neuem Wissen.

Unter dem Menuepunkt Praktisches gibt es außer der Kosmetik alles, besser vieles, was mir wissenswert und interessant erschienen ist. Stoffe, Pflegehinweise, Größen-, Umrechnungstabellen (auch welche Damengröße passt welchem Mann und umgekehrt), ausgefallenes zu Arabien, Tanzen allgemein, Zubehör zum Tanz, Eigenschaften einer Tänzerin und solche Themen beschreibe ich für alle, die es interessiert.

Natürlich komme ich selber auch nicht zu kurz und stelle mich auf einem Seitenblock „ÜBER MICH“ vor. Mein Programm, meine Philosophie und mein Umfeld.
Wer noch mehr über mich erfahren möchte kann dies auf meiner Seite Peter nachschauen.
Am Schluss des Menues mit dem Punkt „TANZEN“ beginne ich auf Dance Habibi schon mit dem Lexikon, sortiert nach Alphabet. Auf der Webgarden-Seite noch deutlicher getrennt und ausgebaut.

Mit den FAQ´s stelle ich die Fragen vor, die mich die Jahre über immer genervt haben. Natürlich mit Antworten von mir als Diskussionsanregung.

Die Fag´s sind gegliedert in :

für Fremde,
zum lernen
und Irrtümer.

Auf Webgarden noch weiter gegliedert und in jeweils eigene thematisierte Menuepunkte integriert.
Ein Irrtum, der mir besonders am Herzen liegt als Beispiel ist die Bezeichnung „Bauchtanz ist der älteste Tanz der Menschheit“.
Kein lebender Zeuge hat den Bauchtanz vor 4000 oder 5000 Jahren gesehen, nicht einmal im Film.
Daher können wir nur aus geschichtlichen Vermutungen, wagen Aufzeichnungen und Forschungen wie Thesen oder Hypothesen entwickeln und vermuten, aber nicht sage das ist oder war so.

Alle Tänze der Welt, Tango, Foxtrott, Walzer, Leindance, Indischer-, Japanischer Tanz und natürlich der Arabische (Baucht-) Tanz haben Entwicklungen durchgemacht. Diese Entwicklungen sind natürlich auch so alt wie die Menschheit und es stammen alle ursächlich von den Urbewegungen zu Lauten (wahrscheinlich auch nur musik- und rhythmusähnlich) ab. Allerdings nicht einfach vom Urtanz, sondern von zunehmenden Ästen aus den Entwicklungen der Zeit.
Nicht nur der Tanz hat sich entwickelt, auch die Instrumente sind von Werkzeug zum erzeugen von „LAUTEN“ zur „MUSIK“ entwickelt und verbessert worden.

Wie Ballett auch ist die Entwicklung feiner, stammt sie aus späterer Zeit, einfachere Entwicklungen (Bewegungen, Laute) stammen aus früheren Zeiten. Dennoch die Mischung macht den heutigen Tanz und somit die Entwicklung aus der Zeitgeschichte und sicher nicht der eine (sogar einzige) Vorbild- oder Urtanz.

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